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Freitag, 2. März 2018

Schweigen

Schnee weht
durch die Kargheit
der winterlichen Stille,
vom Wind getrieben,
das Land bedeckend,
welches brach noch liegt
in eisigem Schweigen

Schnee weht
durch die Einsamkeit
des winterlichen Herzens,
vom Wind getrieben,
die Glut bedeckend,
welche brannte einst
in ausgelass'nem Übermut

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