Lange konnte ich mich ja mit Twitter nicht anfreunden, geschweige denn
verstehen, wozu man das braucht. 140 Zeichen - viel zu wenig und wenn ich
mitgelesen habe, verstand ich dank interner Abkürzungen nur die Hälfte.
Inzwischen entdecke ich so nach und nach die Möglichkeiten und bin erstaunt, was
man damit so alles anstellen kann. Man kann zum Beispiel auch im Duett twittern,
wie hier geschehen:
http://literatur.stangl.eu/695/zwischen-anwardya-west47-getwittert
Hat
Spaß gemacht.
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