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Mittwoch, 1. November 2017

Ich so:



Aus Gründen der vagabundierenden Nervenpest. Und diesmal, mit richtig viel Pest Pech, hatte ich es in der letzten Woche erst auf der linken Seite, am Montag war es kurzfristig am Kopf weg, aber schon am Dienstag peinigte es mich dann auf der rechten Seite. Am Montag hatte ich es nur am Bein. Das ist zwar unangenehm, weil ich das Bein nicht stillhalten kann, aber nicht so nervraubend und beeinträchtigend wie am Kopf. Mit einer Neuralgie am Kopf geht überhaupt nix mehr, bzw. doch - schlafen, Haare raufen und essen, das geht. Evtl. auch mit dem Kopf gegen die Wand schlagen, was man manchmal gerne tun würde. Aber weil gesundes Essen machen nicht geht, hab ich gleich mal alle guten Vorsätze über Bord geworfen und ganze Packungen von Lebkuchen und Würstchen vertilgt, nur um mich abzulenken. Was daran so mürbe macht, ist weniger die Stärke der Schmerzen als die Dauer, zumal Schmerzmittel nicht helfen, sondern nur etwas dämpfen. Mindestens drei Tage pro Seite darf ich immer rechnen, aber darin ist noch nicht die bleierne Müdigkeit an den Tagen davor und die Empfindlichkeit der Nerven an den Tagen danach eingerechnet. Irgendwie hat mich die letzte Woche, mit den ersten drei stressigen Tagen, total ausgeknockt.

from ❀Tänzerin zwischen den Welten (...oder ein Blumenkind im Asphaltdschungel) http://ift.tt/2iQpEui

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