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Dienstag, 20. März 2018

Ulysses - ein Selbstversuch mit Folgen oder die Kunst, einen Berg zu besteigen - Tag 5 - Seite 103-145

Die Geschichte nimmt langsam Formen an. Dank Bloom ganze zehn Seiten keine Fremdwörter.

"Eunuch. Auch ein Ausweg."


Tagesfazit: Im Vergleich zu Marcel Proust's recherche du temps perdu kann man dem Werk schon fast Hochspannung und Esprit bescheinigen.

2 Kommentare:

  1. Learning Without Borders - Mo, 19:05
    Ich sehe es schon kommen, du wirst noch das ganze Internet anstecken. Gute Zitate bisher...
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    zuckerwattewolkenmond - Mo, 19:09
    So ein Ulysses-Virus wär doch mal was anderes statt Grippe- oder Computerviren. ;o)
    antworten - bearbeiten - löschen https://weltentanz.twoday.net/stories/1420386/#1421827
    Schreibmaschinist_Jon - Di, 18:03
    Ein Ulssyes-Virus
    würde den gesamten Medienbetrieb und die Binnenwirtschaft endgültig lahmlegen.
    Wer guckt denn dann noch Deppen-TV und kauft die dort angepriesenen Schrottprodukte?
    Niemand! Jawoll!
    Nein, das darf nicht sein; besser das Vogelgrippevirus, damit die Pharmaindustrie nicht vollkommen pleite geht und der Laden wieder brummt ;-)
    antworten - löschen https://weltentanz.twoday.net/stories/1420386/#1427573
    Schreibmaschinist_Jon - Di, 17:58

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  2. Schreibmaschinist_Jon - Di, 18:04
    Feige
    auch noch.
    Schieb´s mal nicht auf Deinen armen Papa.
    Der kann sich nicht wehren.
    Nee, nee, das ist mir doch jetzt noch verdächtiger ;-)
    antworten - löschen https://weltentanz.twoday.net/stories/1420386/#1427580
    zuckerwattewolkenmond - Di, 18:06
    Was sollte mich denn bitteschön daran interessieren, dass Rothaarige Weiber bocksgeil wie Ziegen sind? Das entlockt mir doch nur ein müdes Gähnen. Das mit dem Eunuch dagegen ist doch wirklich mal eine sehr interessante Überlegung. *gg*
    antworten - bearbeiten - löschen https://weltentanz.twoday.net/stories/1420386/#1427592
    Schreibmaschinist_Jon - Di, 18:09
    Lenk mal nicht ab,
    erst die männlichen Leser mit den Rothaarigen locken und dann kommst Du uns mit Eunuchen.
    Ganz perfide Masche, würd ich sagen ;-)
    antworten - löschen https://weltentanz.twoday.net/stories/1420386/#1427605
    Schreibmaschinist_Jon - Di, 18:15
    Und überhaupt,
    vereinen Eunuchen hormonell bedingt wohl eher die schlechten Charaktereigenschaften beider Geschlechter in sich, wobei nüscht für Dich gewonnen wäre:
    Zickig und keinen Bock Deine Wohnung zu putzen, dafür aber verfressen (ständig leerer Kühlschrank und meterlange Einkaufsliste) und latent bettlägerig.
    Aber wer´s braucht ... ;-)
    antworten - löschen https://weltentanz.twoday.net/stories/1420386/#1427633
    zuckerwattewolkenmond - Di, 18:19
    Ehrlich gesagt habe ich das Zitat auch nicht mit dieser Art Hintergedanken gelesen -

    "Eunuch. Auch ein Ausweg für Frauen.", sondern

    mehr im Sinne von

    "Eunuch. Auch ein Ausweg für Männer." ;o)
    antworten - bearbeiten - löschen https://weltentanz.twoday.net/stories/1420386/#1427667
    Schreibmaschinist_Jon - Di, 19:01
    DAS
    gnä´ Frau hatte ich schon ganz recht verstanden, kann aber dieser radikalen Lösung zwischengeschlechtlicher Problematiken nicht unbedingt etwas Positives abgewinnen, bin ich doch der Meinung, dass auch so manches Gespräch zu einer, wenn auch nur vorübergehenden Annäherung beider natürlichen Kontrahenten im Geschlechterk(r)ampf ausreichend dienlich sein könnte, bevor drastischere Mittel in Betracht gezogen werden, von welcher Seite auch immer.
    ;-)
    antworten - löschen https://weltentanz.twoday.net/stories/1420386/#1427907

    Schreibmaschinist_Jon - Di, 19:09
    Noch dazu kommt,
    dass das professionelle Eunuchentum, aller Gleichberechtigung zum Trotz, auch heutzutage noch ausschließlich dem männlichen Geschlecht vorbehalten zu sein scheint.
    Begründet wird dieser gesellschaftliche Mißstand mit biologischen Voraussetzungen, die Frauen bislang nicht mitzubringen scheinen.
    So kann und wird das Eunuchentum so lange die Frauen von dieser zukunftsweisenden Berufsgruppe ausschließen, bis es der Wissenschaft endlich gelungen ist, diese Ungleichheit zur Zufriedenheit aller aufzuheben.
    Legen wir also unsere Hände in den Schoß und harren der kommenden Dinge ... ;-)

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