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Sonntag, 16. Mai 2021

Lösung gegen Impfnebenwirkungen?

Ein interessantes Video (zweites verlinktes), welches eine aktuelle Studie analysiert, hat herausgefunden, daß in dieser Studie vermutlich ein Lösungsansatz zur Verhinderung der gefäßschädigenden Wirkung der Spike-Proteine zu finden ist. Es wundert aber kaum, daß niemand von denen darauf eingeht, die ein Interesse an der Pandemie haben, denn wenn man zugeben würde, daß es eine Möglichkeit gibt, Impfschäden durch das produzierte Spike-Protein zu verhindern, dann müßte man auch zugeben, daß es Möglichkeiten gibt, die schweren Verläufe durch die gefäßschädigende Wirkung des Covid-19-Virus zu verhindern. Wer will das schon? Deshalb werden ja anscheinend auch die bereits vorhandenen Medikamente verschwiegen und unterdrückt. "Allein das müßte in die Tagesschau" - aber weder von der Tagesschau noch vom RKI hört man darüber etwas, warum wohl? Ist halt die Frage, ob das RKI schläft und die Politiker davon nichts mitbekommen, oder ob das RKI schläft, weil die Politik es so will und warum die öffentlichen Medien ebenfalls schlafen - soviel wieder zum Thema 'Systemversagen' (darüber habe ich schon einen langen Beitrag verfasst, den ich bisher nicht veröffentlichte, aber vielleicht tue ich das doch noch). 



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