Irgendwie habe ich seit Freitag/Samstag den Eindruck, es liegt eine sehr seltsame Energie in der Luft, von den Stürmen mal abgesehen. In der Nacht vom 21. zum 22. träumte ich, daß ich für sechs Monate in den Wehrdienst einberufen worden bin. Na ja, zum Glück kann das nicht wirklich geschehen, aber falls es doch einmal so weit kommen sollte, daß ein Land alte Frauen in der Armee braucht, dann ist wohl eh nix mehr zu retten. Und kaum hatte ich danach das Internet aufgemacht, wurde ich mal wieder mit "hinreißenden" Neuigkeiten beglückt. Ich habe dann erstmal eine Stunde Yin Yoga gemacht, mich in die Badewanne gelegt, haufenweise Katzenvideos geguckt und meine letzten zwei Dominosteine gefuttert. Das ultimative Deeskalations-Programm, wenn man sich mal wieder fragt, warum die Welt solch ein Irrenhaus ist und die auch noch alle frei herumlaufen.
Das "Na endlich!" in der Überschrift bezieht sich natürlich nicht auf die Vorgänge in der Ukraine und den Angriff von Russland. Mich hat mal interessiert, wie eigentlich die Russen dazu stehen und fand hier einen ganz interessanten Artikel: "Seit der Annexion der Krim ist bei vielen Russen Ernüchterung eingetreten - nicht nur wegen der hohen Kosten, sondern auch wegen des Ansehensverlusts des Landes in der Welt. Die Sanktionen des Westens haben Milliardenschäden verursacht, die großen Infrastrukturprojekte auf der Halbinsel haben riesige Summen aus dem Staatshaushalt verschlungen, die anderen Regionen fehlen.
In diesem Artikel erklärt Trump, warum Putin während seiner Amtszeit "zahm" war: https://www.berliner-zeitung.de/welt-nationen/trump-unter-mir-waere-putin-niemals-in-die-ukraine-einmarschiert-li.213462
Aber trotz der schockierenden Meldungen sollte man die positiven Nachrichten (zumindest in Hinblick auf die Kommunikation) nicht unter den Tisch fallen lassen, vor allem dann, wenn das ein Thema ist, das seit Beginn der Impfungen tabuisiert und sogar vom Gesundheitsminister geleugnet wird, nämlich die Impfkomplikationen. Nach seiner Aussage sind Impfungen nebenwirkungsfrei und nicht einmal die beim PEI gemeldeten oder die bereits für eine Entschädigung gesetzlich anerkannten Impfschäden werden von ihm in die Rhethorik einbezogen. Es gab ja schon seit Monaten Gerüchte, daß da die Krankenkassen mehr sehen, aber den Mitarbeitern, zumindest bei der AOK, untersagt ist, darüber zu reden. Nun hat sich allerdings der Vorstand der BKK endlich offiziell zu Wort gemeldet und einen Brief an das PEI, die Bundesärztekammer, den GKV-Spitzenverband, die ständige Impfkommission, die Kassenärztliche Bundesvereinigung und den BKK-Dachverband geschrieben:
Ich hoffe darauf, daß dadurch dieses Thema endlich enttabuisiert wird und man tatsächlich anfängt, sich um die Gesundheit der Bevölkerung zu kümmern, denn lange kann man ja auch die allgemeineren statistischen Zahlen nicht mehr ignorieren. Es wäre jetzt Aufgabe der Wissenschaftler und Ärzte unvoreingenommen wie gefordert alle Daten der Krankenkassen abzurufen, zu untersuchen und dafür zu sorgen, daß Ärzte verpflichtet werden, mögliche Impfnebenwikungen genau zu erfassen und zu melden, und zwar unabhängig von ihrer persönlichen Meinung. So geht echte Wissenschaft, die frei von Ideologie und Heldenposen ist. Und wenn die Ärzte dazu keine Zeit finden, weil es zu viele Nebenwirkungen sind, sollte man das alleine schon als ein Alarmsignal ansehen.
"Und wenn die Ärzte dazu keine Zeit finden, weil es zu viele Nebenwirkungen sind, sollte man das alleine schon als ein Alarmsignal ansehen. " LOL.
AntwortenLöschenDu hast schon mitbekommen, wie der Rest der Krankenkassen und der anerkannten Mediziner*innen auf die Aussage EINER kleinen BKK reagiert hat? Diese Aussage wurde klar als nicht belegt und vor allem auch nicht _belegbar_ erkannt.
Und Du glaubst tatsächlich, das zig hunderte Mitarbeiter in AOKs (es gibt nicht DIE eine AOK) tatsächlich ALLE schweigen ob der ja angeblich so verheerenden Impfkomplikationen? Ne, iss klar.
Du hast schon mitbekommen, von welchem Datum dieser Eintrag ist? Ich bin zwar kein Hellseher, aber daß so etwas gleich erstmal als "Schwurbelei" abgetan wird, ist nicht sehr überraschend. Klar belegt ist dabei gar nichts, denn die BKk hat in ihrer drauffolgenden Stellungnahme erwähnt, daß die Daten vom Virchowbund noch nicht einmal eingesehen wurden. Und das PEI will dazu deshalb jetzt tatsächlich eine eigene Analyse und Studie durchführen, aber dort arbeiten ja auch keine anerkannten Wissenschaftler und Mediziner. Is klar, ne! Bloß gut, daß sich nicht jeder Wissenschaftler auf so eine ideologische und dumme Glaubensebene begibt!
LöschenPeinlich auf jeden Fall: https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/impfnebenwirkungen-peinliches-gegeifere-um-den-brief-der-krankenkasse/ar-AAUpADq?pfr=1
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