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Sonntag, 9. Juni 2024

Wiederholungen

Oha, in Mexiko ist der >>erste Mensch an einem Subtyp der Vogelgrippe gestorben. Man fragt sich ja, warum sowas eine Meldung wert ist, allerdings nur so lange, bis man feststellt, >>daß ein mRNA-Impfstoff gegen Vogelgrippe fast fertig ist. >>Witzigerweise gibt es aber auch schon andere Impfstoffe gegen Vogelgrippe. Es scheint da gerade ein regelrechtes Wettrennen stattzufinden und das kann ja eigentlich nur dann vorteilhaft sein, wenn man sich enorme Gewinne davon verspricht. Doch was ich am allerseltsamsten finde ist überhaupt diese Tatsache, daß weiter mRNA-Impfstoffe entwickelt werden. Egal wie sehr man von diesen Impfstoffen selbst überzeugt ist - jedes normale Unternehmen würde doch nach so einem Desaster mit Unmengen Klagen, Ausschüssen und inzwischen sogar schon >>im Mainstream geäußertem Mißtrauen aufgrund statistischer Veränderung in den Todes- und Krankheitsraten, solche Forschungen eher als ein Verlustgeschäft betrachten und die Finger davon lassen. Sogar dann, wenn man in einer Pandemie aus der Haftung entlassen wird, aber gefälschte Studien, falsche Zahlen, Lügen usw. fliegen nach einer Pandemie ja doch auf, wie man jetzt sieht. Und wenn Pharmaunternehmen seelenruhig weiter in sowas Zeit und Ressourcen investieren, kann ich mir das nur so erklären, daß sie anscheinend mit keinerlei Konsequenzen rechnen. Dieser Verdacht verdichtet sich,>> wenn man nun mitbekommt, daß nach einer Anfrage des BSW zufolge, bis heute kein gesetzlich vorgeschriebener Daten-Abgleich bezüglich der Impfnebenwirkungen stattgefunden hat. 

Das ist genauso irritierend, wie eine Regierung die offen und vor aller Augen korrupt und ausschließlich für Lobbys am Start ist, und Parteien, die vor Wahlen dreist die Bevölkerung belügen und hinterher keine Skrupel haben, das genaue Gegenteil zu tun, es aber keinerlei Konsequenzen mehr gibt. Früher hätte es schon längst Rücktritte und Medien-Skandale gehagelt. Wenn heute gar nichts passiert außer hämisches Grinsen, habe ich stets das sehr ungute Gefühl, daß sich irgendetwas Grundsätzliches im System im Gegensatz zu früher verschoben hat, und zwar nicht zum Besseren. Und das muß der Grund sein, daß man sich dort in den vorderen Reihen so unverständlich sicher fühlen kann und macht, was man will. Daß Scholz nun ein weiteres Mal von vielen wie ein Dominostein umgefallen ist, kam nicht so sehr überraschend, das ist man ja schon gewohnt. Ich würde allzu gerne mal Mäuschen spielen und erfahren, was die USA gegen ihn als Druckmittel in petto hat, daß er sich gegenüber Biden wie ein katzbuckelnder Schuljunge verhält. >>Aber immerhin bleibt er damit guter alter SPD-Tradition treu: während im Juli 1914 noch zu Massendemonstrationen gegen Kriegshetzerei durch die SPD aufgerufen wurde, gingen sie kurze Zeit später der Propaganda auf den Leim, die Armee werde nur zur Verteidigung mobilisiert - russische Barbarenhorden seien schon im Anmarsch. Und siehe da, im August gab die SPD-Fraktion, damals die stärkste im Reichstag, ihre Zustimmung zu den Kriegskrediten. Karl Liebknecht, der übrigens auch aufgrund des Fraktionszwanges mit "Ja" votierte, schrieb später dazu: "Selbst vom denkbar 'nationalsten' Standpunkt aus hat unsere Fraktion einen ungeheuerlichen Fehler gemacht. Durch ihre Zustimmung hat sie zugleich alle Dämme niedergerissen, die im Auslande dem Kriege und der äußeren und inneren Beteiligung der Volksmassen an diesem Kriege entgegenstanden." 

>>Übrigens gab es bereits 2004 einen Artikel im Spiegel darüber, daß die WHO tödliche Viren aus einer Kombination von Vogelgrippe und normaler Influenza züchten läßt. Das muß wohl noch vor der Zeit gewesen sein, als die Gates-Foundation begann, den Spiegel zu finanzieren. Ich habe mir den Artikel extra abgespeichert für den Fall, daß man später wieder als Verschwörungstheoretiker abgestempelt wird, wenn man entsprechenden Verdacht äußert. Der Verdacht in Bezug auf Covid wurde bis heute nicht entkräftet, aber "glücklicherweise" kam der Ukraine-Krieg als Ablenkung von diesem Thema dazwischen. In der allgemeinen Empörung arbeitet man sich lieber an dem ab, was alltäglich von den öffentlichen Medien zum Fraß vorgeworfen wird. Clemens Arvay in allen Ehren, aber ich glaube, er war einfach zu gut für diese Welt, vermutlich auch für einige Wahrheiten. Das mit der Zoonose habe ich nie geglaubt,>>sondern fand die Ausführungen von Prof. Dr. Wiesendanger sehr viel überzeugender. >>Selbst das FBI hält das Covid-Virus inzwischen für eine Laborpanne. Aus welchen Gründen sowas gezüchtet wird ist komplett zweitrangig, denn selbst wenn es aus hehren wissenschaftlichen Gründen geschieht und nicht, um Biowaffen herzustellen, kann es zu Laborfehlern und Sicherheitslücken kommen. Und ehrlich gesagt, wenn die WHO wie paralysiert auf jede verwilderte Virus-Unterart starrt und sofort Meldung erstattet, kommt mir das inzwischen mehr wie das projizierte schlechte Gewissen der Machteliten über die eigene Hybris vor.

Nun ist ja ein WHO-Pandemieabkommen bisher nicht zustande gekommen. Auf X las ich die Vorhersage, daß man es während der Fußball-EM wieder versuchen würde. Das wäre dann ein alt-bewährtes und wirksames Verfahren. Oder aber das Pandemieabkommen ist auch nur eine Ablenkung, denn während der kürzlich stattgefundenen Weltgesundheitskonferenz wurden Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften beschlossen. Nach Artikel 21 der WHO-Verfassung kann die Weltgesundheitsversammlung Vorschriften annehmen, die für die Staaten rechtlich bindend sind, es sei denn, diese lehnen sie ab (»opt out«). Sobald die in den Vorschriften festgelegte Frist für die Ablehnung oder die Anmeldung eines Vorbehalts verstrichen ist, sind die betreffenden Regelungen für alle Staaten, die keine Einwände geäußert haben, verpflichtend! Die jetzt vorgenommenen Änderungen sind entschärft worden. Derzeit liegt die rechtliche Umsetzung der Empfehlungen des Generaldirektors der WHO in der Verantwortung der nationalen Rechtssetzung. So konnten während der sogenannten Corona-Pandemie Impfpflichten in Deutschland nur durch nationale Gesetze eingeführt werden, wie dies bei der einrichtungsbezogenen Impfpflicht der Fall und bei der allgemeinen Impfpflicht geplant war.

>>Wären die vorgeschlagenen Änderungen der IGV in Deutschland in Kraft getreten, wären die Empfehlungen des Generaldirektors im Falle eines PHEIC im Rang von Bundesgesetzen rechtlich bindend geworden. Impfpflichten hätten somit allein aufgrund von Empfehlungen des Generaldirektors rechtlich bindend vorgeschrieben werden können. Zudem wurden rechtlich geltende Fristen regelwidrig nicht eingehalten. >>Hier gab es sogar eine Bürgerinitiative diesbezüglich. Man kann daraus schließen, daß die WHO plante, Änderungen der IGV beschließen zu lassen, die den Generaldirektor der WHO ermächtigt hätten, in alleiniger Entscheidungsbefugnis die Menschenrechte weltweit einschneidend beschränken zu können, und dies in aller Eile und mit vorgesehenen Fristverkürzungen für das Inkrafttreten. Warum die es wohl so eilig haben?

Ich finde  das, was Hirnforscher Gerald Hüther über Mitläufertum sagt, so schön: 'Wenn eine Gesellschaft sich so organisiert, daß am Ende derjenige, der Eigensinn besitzt ausgegrenzt wird, dann haben wir am Ende nur noch eine ganze Gesellschaft von lauter angepaßten Mitläufern (ca. Minute 39).' - Quod erat demonstrandum:

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