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Sonntag, 21. März 2021

Traum

Ich wünschte mir, ich könnte es noch zu meinen Lebzeiten miterleben, wie die Verursacher dieser Pandemie, die nicht nur für die materiellen und seelischen Schäden, die das Virus hinterläßt verantwortlich sind, sondern auch mit für die Schäden aufgrund der Maßnahmen, zur Rechenschaft gezogen werden statt mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt zu werden. Ob das Virus nun versehentlich entwischt ist (wäre zumindest fahrlässig) oder mit Absicht freigelassen wurde, sollte bei dieser Gelegenheit dann dringend mit festgestellt werden. Gekaufte Wissenschaft, gekaufte Medizin, gekaufte Politik, gekaufte Presse - und die Justiz? Das wird sich noch zeigen. Und da ich schon gerade träume, träume ich weiter von einer Gesellschaft, in welcher Vorkehrungen getroffen wurden, daß weder die Wissenschaft noch die Medizin und Gesundheit mehr für maßlose Macht- und/oder Profitinteressen mißbraucht werden können und gleichzeitig keine alternativen Heilmittel unterdrückt werden. Bei einer vollkommen unabhängigen und ethischen Wissenschaft dürfte das kein Problem sein. Bei den alten Chinesen gab es ja die Variante, daß Ärzte nur bezahlt wurden, wenn der Patient gesund blieb. Nun kann man heutzutage ganz sicher nicht mehr Ärzte alleine für die Gesundheit verantwortlich machen. Zum einen gibt es da noch die Eigenverantwortung der Patienten, welche viel mehr gestärkt und unterstützt werden sollte und zum anderen gibt es in dieser ressourcenmordenden Konsumgesellschaft viel zu viele allgemeine krankmachende Einflüsse, wie schädliche Umwelteinflüsse durch gewissenlose Industrie und Landwirtschaft, Anstiftung zu krankmachendem Konsum, Profitmaximierung mit Hilfe minderer Qualität usw. Deshalb sollten außer den Ärzten da auch die Politiker und Abgeordneten mit eingebunden werden, indem sie einen Teil ihres Gehalts nur als gestaffelte Zulage erhalten - je gesünder die Bevölkerung, je größer das Allgemeinwohl der Menschen, desto höher wird diese Zulage. Das läßt sich dann leicht durch die sinkenden Ausgaben für das Krankheitssystem finanzieren. Umgekehrt müssen sie wieder die Zulagen abgeben, wenn die Zahl der Krankheiten ansteigt. Ich wage mir kaum auszudenken, wie motiviert unsere Volksvertreter dann wohl wären, unsere Gesundheit wie ein rohes Ei zu schützen. Man wird ja wohl noch träumen dürfen!!! 

Dieses Bild ging heute durch Instagram und ist leider nur zu wahr. 

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10 Kommentare:

  1. Hör nicht auf zu träumen!

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  2. Das sehe ich GANZ ANDERS ...

    wir erschaffen kollektiv das, was in Erscheinung tritt.

    Und das, was (meines Erachtens)am wenigsten hilfreich in solchen Prozessen ist, ist das Urteilen über andere.

    Es gibt viele Meinungen und Darstellungen darüber, wie das Virus sich verbreiten konnte.

    Dass es in der Gesamtschöpfung schon lange seinen Platz hat, daran brauchen wir nicht mehr zu zweifeln.
    Bisher hat es eben keine massiven Auswirkungen erzeugt.

    Dass es jetzt aber so ist, das liegt an unserer kollektiven Mentalität von:

    Alles, was machbar ist, muss gemacht werden.


    Und wie kann ICH als Einzelperson etwas ändern?
    Indem ich auf meine innere Stimme höre und mich ihr füge, denn nur aus dem Inneren vermittelt sich jedem seine persönliche Wahrheit. Die nicht im Gegensatz zu anderen Wahrheiten steht, sondern mit ihnen zusammen das ganze Puzzle komplettiert.

    Die größte Angst, die viele Menschen derzeit umtreibt ist die, etwas verpassen zu können. Und die Angst vorm Tod. Oder etwas verpassen zu können, bevor der Tod eintritt.

    Und das sind oft so ganz banale Dinge wie der Urlaub nach Malle oder das Treffen mit Freunden im Restaurant.

    Wer es schafft, sich aus seinem Inneren zu "ernähren", der findet alles, was ihm das Leben lebenswert macht.
    Und aus dieser (auch oder vor allem) geistig-seelischen Nahrung zu leben, macht gelassen und zufrieden. Die beste Voraussetzung für Gesundheit.

    Und natürlich darf jeder Mensch auf seine Weise träumen. Niemand wird ihm das verwehren.

    In diesem Sinne,
    einen erbaulichen Tag Dir!
    Mach was Schönes und sei Dir gut!
    Ulrike

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    1. Natürlich ist Gelassenheit und Zufriedenheit eine wichtige Voraussetzung für Gesundheit, wahrscheinlich sogar die Wichtigste überhaupt! Aber Gelassenheit und Zufriedenheit entstehen nicht aus positivem Denken zum reinen Selbstzweck, da geschieht nämlich das Gegenteil - die Konflikte und Ängste werden verdrängt und richten aus dem Unbewußten heraus einen viel größeren Schaden an und führen erst recht zu Krankheiten. Es geht nicht um das oberflächliche "positive Denken", sondern um Wahrhaftigkeit und Selbstannahme und -liebe, genau dorthin führt die innere Stimme! Dies wiederum bedeutet, daß man auch Konflikte und Ängste annimmt und mit ihnen konstruktiv umgeht. Hier darf dann dieses positive Denken und Handeln einsetzen. Und für mich ist es ein konstruktiver Umgang damit, wenn ich nicht die Augen vor allem verschließe, sondern hinsehe und mitteile, was ich zu sagen haben. Genau DAS ist Optimismus, denn Pessimismus würde den Kopf in den Sand stecken und gar nichts tun, sich zum Opfer machen, die Lebensenergien zu Depressionen unterdrücken. Ich aber bin so zuversichtlich, zu glauben, auch als Einzelner etwas für die Menschheit an sich bewirken zu können. Und die materiellen Lebensgrundlagen in der Umwelt sind nun mal ebenfalls sehr wichtig für die Gesundheit. Ohne Wasser gibt es kein Leben. Und ich finde es nicht in Ordnung, wenn diese Lebensgrundlagen zerstört werden oder anderweitig mit der Gesundheit der Menschen nur aus Profit- und/oder Machtgier gespielt wird und unsere Politik solche Aktionen dann noch "bezuschußt" und mit Orden ehrt. Das kann ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, dort nicht hinzuschauen, genau das hält mich im Gleichgewicht und meine sinnvollen aggressiven Lebenskräfte stabil. Es kommt aber ebenso darauf an, auch wieder loslassen zu können und sich an sowas nicht aufzureiben, sondern sich regelmäßig auf sich selbst zu besinnen. Yin und Yang eben, Spiritualität und Materielles - beides gehört dazu. In der Dualität kann man nicht eines davon ungestraft ignorieren. Je bewußter man wird, um so besser funktioniert das auch.

      Ich wünsche Dir ebenso einen schönen Tag!

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  3. Absolut d'accord!

    Dass man Dinge unterschiedlich betrachtet oder beschreibt, heißt ja gerade, dass jede Betrachtungsweise vom Betrachter aus ihre Berechtigung hat. Und dass Menschen zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedliche Dinge tun, liegt in der Natur des Menschseins. Und alles Tun (oder Lassen) bewegt das Ganze. Gehe ich rechts herum, geht jemand anders gerade links herum. In einer anderen Situation kann es genau umgekehrt sein. Oder genau gleich. Göttliche Dichotomie ... scheinbar Unvereinbares ist doch eins und bedingt sich gegenseitig. So ist die Materie. Jedes hat sein Gegenstück.

    Zu Baby und Tier etc. ... kann irgendjemand sicher sein, dass sein Handeln positiv oder negativ ist? Ist es positiv, wenn ich den Vögeln Futter anbiete, weil in der Landwirtschaft die Hecken niedergemacht wurden und die Anbauflächen gespritzt werden? Oder schwäche ich die Tiere nur, weil sie sich nicht selbst etwas suchen müssen? Nur, weil ich festlege, wieviel sie brauchen? Oder bin ich ein Egoist, weil es mir so viel Freude macht, die kleinen Flattertiere in meinen Garten einzuladen, während mein Nachbar sich neuerdings über die Ratte ärgert, die seitdem durch unsere Gärten läuft und das herabfallende Futter entdeckt hat?

    Und wer legt wiederum fest, dass Ratten (oder Viren) auszurotten sind? Sind sie nicht. Wenn jemand das behauptet, leugnet er Bestandteile des Seins. Und weil die ganze Schöpfung sich in unablässigem Wandel befindet, wird diese Ratte vielleicht von einem anderen Tier oder evolutionsbedingt gar von einer anderen Tierart abgelöst, so wie auch ein Virus vom nächsten abgelöst wird.

    Und plötzlich musst du zugestehen, dass auch du Tiere töten kannst. Weil du deinen allergischen Freund mehr schätzt als die Wespe, die er sich gerade mit der Gabel und einem Kuchenstück darauf zum Mund bewegt. Positiv? Dein Freund wird das bejahen. Die Wespe auch? Oder stirbt sie einfach ohne großes Bohei und ohne heulende Trauergemeinde?

    Der Schöpfung ist das völlig piepe. Deinem Freund nicht. So ist Menschsein. Ständiges Abwägen, Entscheiden und im besten Fall Dazu-stehen-Können.

    Danke übrigens für den interessanten Disput! Der hält meine olle Birne am Laufen ... ;-)

    Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag!
    Und dann gibt's Früüüühling! (Ist das positiv?)
    Ulrike

    Und bleib schön negativ! (im coronigen Sinne)

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    1. Hallo Ulrike,
      ich habe noch nie behauptet, daß ich keine Tiere töte. Und wie ich Mücken töten kann, wenn es sein muß - dann werde ich zum Berserker. ;-) Aber darum geht es gar nicht. Es geht um eine Umwelt und Lebensgrundlagen, die in der Zukunft Leben und Gesundheit ermöglichen, vielleicht sogar wieder mehr als heute, und Verantwortung zu übernehmen. Womit wir wieder bei Arvay wären. Natürlich kann man nie genau wissen, welche Handlungen positiv und negativ auf Dauer sind, dazu ist die Welt viel zu komplex, aber das weiß man auch nicht, wenn man den Kopf in den Sand steckt. Ich weiß nicht, ob es positive oder negative Ergebnisse zeigt, wenn ich gar nichts mache. Es ist völlig schnurz. Aber ich weiß, daß man nicht in der Opferrolle steckenbleibt, wenn man aktiv wird und für sich Verantwortung übernimmt. Und für sich selbst Verantwortung zu übernehmen schließt halt auch die Dinge ein, die man möglicherweise zum Besseren verändern kann, die dann auch anderen zugute kommen. Es wird wohl kaum jemand behaupten, daß Zugang zu sauberem Wasser nicht für alle Menschen eine großartige Sache und der Gesundheit förderlich ist. Babies zum Beispiel sind darauf angewiesen, daß man für sie mit Verantwortung übernimmt, weil sie es nicht alleine können und nicht überleben würden. Es würde wohl kaum jemand ein Baby sich selbst überlassen, nur weil er sich nicht sicher ist, ob sein Umgang mit dem Baby nun richtig oder falsch ist. Da denkt man nicht lange nach und tut einfach sein Bestes. In der Dualität gibt es immer positiv und negativ, da wird man nicht drum herumkommen, auch um Fehler wird man nicht herumkommen. Und wenn ich mich entscheide, zu zaudern und alles dem Schicksal zu überlassen, bin ich auch nicht davor sicher, Fehler zu machen, opfere aber meine Selbstermächtigung und blockiere den Lebensfluß.

      Ich komme gerade erst in Fahrt! ;-)

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  4. Noch was ...

    ich habe jetzt die Studie Uni Hamburg gelesen. Was kann ich dazu sagen? Ich kann das Ergebnis glauben oder nicht glauben. Die Studie wurde von Menschen durchgeführt, die bestimmte Erwartungen in sich trugen.
    Das tut jeder.
    Andere Wissenschaftler kommen zu genau dem gegenteiligen Ergebnis, dass es sich nämlich um ein Zoonose handelt. Sie kommen damit zu einem Ergebnis, das auf ebenso überzeugende Art belegt wird. Zitierer zitieren Zitate oder führen Versuche durch, die das belegen, was sie schon immer zu wissen glaubten.
    Da ich wissenschaftlich völlig unbeleckt bin, muss ich nun die Entscheidung treffen, wem ich glauben mag. Denn eigene Untersuchungen kann ich nicht anstellen. Dazu habe ich weder die Ausbildung, noch Geld und Labor.
    Hm... was tun? Kann ich mit meinem Tun die Welt verändern?
    Klar kann ich. Ich tu's mit jeder einzelnen Handlung. Gerade jetzt bringe ich Dich zum Lesen. Zum Lachen gar? Weil es stimmt?

    Okay,da Du auch gern viel liest: Noch ein Lesetipp von mir:
    Clemens G. Array
    Wir können es besser

    Wo Du Buchbesprechungen findest, weißt Du bestimmt.
    Arvay belegt anhand umfangreicher Recherchen, dass das Virus NICHT aus einem Labor kommt und wendet den Zeigefinger auf uns selbst, die wir uns mit unserer heutigen Lebensweise von der Schöpfung (und damit von uns selbst) abgewandt hätten. Sagt ... ein Mensch.
    Also - wie Du schon festgestellt hast - macht es wirklich Sinn, uns zu fragen, was wir selbst tun, bevor wir Fehler bei anderen sehen wollen.


    Mal schauen, was tu ich denn jetzt?
    Ein bisschen Abwechslung täte ganz gut nach dem vielen Lesen und Schreiben.
    Spülmaschine ausräumen, Uhren umstellen (waaaas? Ist es schon wieder so weit?) .... grrrmmmmpf

    Ulrike

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    1. Hallo Ulrike,
      es geht bei der Studie nicht um glauben oder nicht glauben, sondern darum, darüber zu REDEN. Und zwar auch offiziell, genau deshalb wurde die Studie veröffentlicht. Selbst wenn die Wahrheit nicht mit hundertprozentiger Sicherheit ermittelbar ist, sollte man die Indizien trotzdem nicht unter den Tisch kehren und zumindest eine Diskussion darüber beginnen, wie die Sicherheit von Hochsicherheitslaboren so verbessert werden kann, daß die Wahrscheinlichkeit weiterhin minimiert werden kann, ein Virus versehentlich ausbüxen zu lassen. Und falls es nicht versehentlich war, sondern das Virus eventuell mit Absicht freigesetzt wurde, sollte man schauen und darüber reden, daß mehr unabhängige Kontrollen der Pharmafirmen und beteiligten Konzerne erfolgt, damit solche Aktionen gar nicht mehr möglich sind. Ich finde, das ist man den Menschen mindestens schuldig, wenn die Indizienlage so erdrückend ist. Vor einem Gericht jedenfalls würde sie wahrscheinlich ausreichen.
      Das was Arvay scheibt, das schreibe ich bereits seit Anbeginn der Pandemie und vor seinem Buch in meinem Blog, weil ich das nämlich genauso sehe. Allerdings gibt es nicht nur das eine ODER das andere. Die eine Ursache ODER die andere. Es gibt das eine UND das andere. Und noch viel mehr dazu. Alles hat verdient, angeschaut zu werden, auch wenn einem manche Ausblicke vielleicht weniger gefallen oder antriggern.

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    2. Nochmal zu Arvay: Ich meine, ich sehe das genauso mit der heutigen Lebensweise als Ursache - was die Theorie betrifft, das Virus stamme nicht aus dem Labor, die ich auch kenne, kann ich diese zwar nicht widerlegen, aber mein Bauchgefühl bei den komischen Bestechungsversuchen und Verhalten der Chinesen hat mich daran immer zweifeln lassen. Für das eine spricht genauso viel wie für das andere, aber wie gesagt, wenn die Indizien so erdrückend sind, muß auch darüber geredet werden, sich dann mit der "einfacheren" Theorie zufrieden zu geben, finde ich fahrlässig.

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