Neuerdings macht Google Werbung für die Briefwahl, bzw. stellt natürlich völlig uneigennützig und hilfsbereit gut sichtbar Informationen zur Beantragung bereit. In Anbetracht dessen, wie tief Google selbst im politischen und lobbyistischen Sumpf steckt, wird man da direkt mißtrauisch. Und auch die Politik hat keine Skrupel, sich sogar noch vor der Wahl immer tiefer in ihre eigenen Lügengebäude zu verstricken. In den Medien wird ja schon so geredet, als wäre Laschet bereits der nächste Kanzler und als hätten sie dort eine Glaskugel, so wie die Politiker ebenfalls während der gesamten Pandemie, und gleichzeitig wird inzwischen über 2G diskutiert. Interessanterweise werden dabei Argumente aufgefahren, die eigentlich konsequenterweise zur sofortigen Aufhebung der epidemischen Notlage führen müßten. Auf einmal wird nämlich behauptet, die Tests wären gar nicht zuverlässig und nicht brauchbar, um das Infektionsgeschehen im Griff zu behalten. Überraschung! Das wissen wir doch bereits seit Beginn der Pandemie, daß diese Tests nur als Nachweis und Diagnoseunterstützung bei vorhandenen Symptomen geeignet sind. Und dennoch wurden sie als Hauptgrundlage für die Feststellung einer epidemischen Notlage und deren Maßnahmen genutzt. Doch dieser begangene Fehler scheint den entsprechenden Politikern gar nicht aufzufallen, weshalb man letztendlich zu dem Schluß kommen muß, daß man das inoffiziell durchaus wußte, aber die Tests ein Teil des Plans waren, um diese Situation herbeizuführen und eben später genau dadurch Druck aufbauen zu können. So zu lügen und alles zu drehen und zu wenden, wie man es gerade braucht, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen, und sich solch eine Blöße zu geben, kann man wohl nur, wenn man mit den Verfassungsrichtern speisen geht.
Gleichzeitig muß man nur mal ein Blick auf die Zahlen anderer Länder werfen, um zu erkennen, daß die Impfung zwar zum größten Teil ein Versterben an Covid verhindert, aber ansonsten null Einfluß auf die Fallzahlen hat. Im Gegenteil sogar - die Länder, in denen am meisten durchgeimpft wurde, haben jetzt die heftigsten Infektionswellen als je zuvor. Die Inzidenzen explodieren förmlich, nur die Todeszahlen sinken oder sind gar nicht bis kaum noch vorhanden. Island ist jetzt sogar kurz davor, den "Kampf gegen die Inzidenzen" aufzugeben und will eine Herdenimmunität durch Infektion. Oh, Überraschung! Hieß es nicht, Herdenimmunität sei nur durch Impfung möglich (was natürlich wissenschaftlich völliger Humbug ist)? >>Dafür liegen allerdings mehr zweifach Geimpfte (60 %) auf Intensivstationen als Ungeimpfte (40 %), etwas, was man "interessiert beobachtet", ohne es zu untersuchen. Immer mehr Ärzte jedoch fordern offen bessere und unabhängige Studien, sowie wirklich belastbare Zahlen, die es zur Zeit nicht gibt, sowie das Durchführen von Obduktionen. So wie z.B. dieser Kinderarzt >>hier, dessen Video ich vor allem auch wegen seiner These interessant finde, daß LongCovid in den meisten Fällen eine Nebennierenschwäche durch starken körperlichen und psychischen Dauerstress sein könnte. Die Symptome sind jedenfalls sehr ähnlich und auch Tumorpatienten, die solchen Belastungen und Ängsten ausgesetzt sind, kennen das Fatique-Syndrom. 23 000 Ärzte haben sich außerdem inzwischen aus der Impfkampagne zurückgezogen. Jedenfalls ist es völlig unverhältnismäßig nach einer erfolgten Impfkampagne, Impfangeboten für alle und bei einer normalen Sterblichkeit noch den Infektionsschutz über die individuelle Freiheit zu stellen.
So ist es wohl zu erklären, daß Ungeimpfte inzwischen insgeheim gefeiert werden - selbst von Geimpften, >>in Italien die Menschen ihre grünen Pässe verbrennen und auch in Frankreich massenweise Menschen gegen die Maßnahmen der Regierung auf die Straße gehen. >>Und es ist ziemlich erbärmlich, daß die Polizeimaßnahmen in Berlin sogar den UN-Folter-Sonderbeauftragten auf den Plan gerufen haben, der ausgerechnet in Deutschland erklären muß: "Es ist absolut inakzeptabel, wenn die Polizei wegen bloßer Ordnungswidrigkeiten oder zivilem Ungehorsam mit teilweise lebensgefährlicher Gewalt gegen wehrlose Demonstranten vorgeht....Es ist darüber hinaus widersinnig, eine Demonstration mit dem Hinweis auf den Gesundheitsschutz aufzulösen, wenn dabei Demonstranten mit vollkommen willkürlicher Brutalität zusammengetrieben und verletzt werden.“ Links, rechts, quer hin oder her. Der Faschismus, zum Glück nur in Randgruppen, scheint noch immer in manchen Köpfen gut zu funktionieren, ganz besonders dort, wo der eigene Schatten verzweifelt ins Außen projiziert und die eigene Erkenntnis und Schattenintegration auf diese Weise abgewehrt wird. Doch bei all dem beobachte ich auch, daß sich die meisten Menschen tatsächlich durch medial provozierte "Grabenkämpfe" vom eigentlichen Thema ablenken lassen. Da wird über Impfungen, Masken, Maßnahmen, Zahlen usw. diskutiert und sich die Köpfe heiß geredet, aber niemand stellt die wirklich wichtigen Fragen. Warum werden bereits vorhandene Medikamente, von denen man weiß, daß sie auch bei Covid sehr erfolgreich eingesetzt werden können, nicht zugelassen, verboten und blockiert, selbst wenn sie bereits alle Studien durchlaufen haben? Warum werden Medikamentenentwicklungen in der Warteschleife geparkt, blockiert und behindert? Wären diese Medikamente freigegeben, zusätzlich zu den Impfungen, gäbe es kein Problem mehr. Und so lange das nicht der Fall ist, kann man davon ausgehen, daß ein Ende der Pandemie politisch nicht gewollt ist. Punkt. Seltsamerweise hat nur die indische Anwaltskammer deshalb die WHO verklagt, während man überall anders lieber blindlings diese zerstörerischen Grabenkämpfe führt, die nirgendwohin führen und reines Ablenkungsmanöver sind.
Aber auch in anderen Bereichen wird munter gelogen, wie z.B. hier:
Und Achtung, das ist keine Satire, dies würde bedeuten, daß viele Millionäre ganz dringend andere Parteien als CDU oder FDP wählen sollten, denn tatsächlich wollen viele Millionäre mehr besteuert werden und sogar wieder eine Vermögenssteuer. Ja, es gibt Millionäre, die dafür demonstrieren und Petitionen schreiben, um mehr besteuert zu werden und auf diese Weise einen gerechten Beitrag zu leisten >>Petition · Millionär*innen fordern höhere Besteuerung von Millionenvermögen · Change.org
Ist es nicht bezeichnend, daß wir in einem Land leben, in welchem Politiker so abgehoben in irgendeiner Blase leben, daß sie noch nicht einmal die wahren Bedürfnisse ihrer Lieblingsklientel kennen? Im Grunde ist es ein ganz normales und menschliches Bedürfnis für die Gemeinschaft einen angemessen Beitrag zu leisten, nur viele Politiker scheinen dieses Bedürfnis nicht mehr zu kennen, vielleicht weil dieser Job irgendetwas degenerieren läßt. Und so wird den Ärmsten der Armen der letzte Euro aus der Tasche gequetscht, was schon längst kein angemessener Beitrag mehr ist, und die Mittelschicht muß das Versagen während Corona mit ihren Rentenrücklagen bezahlen, während Millionäre protestieren und petitieren müssen, damit sie mal etwas mehr von dem abgeben dürfen, von dem sie so viel haben, daß es ihnen nicht weh tut. Und dies wiederum zeigt, daß an den Argumenten, die Millionäre würden alle abwandern, wohl nicht viel dran ist.
Interessant ist auch, wer am 10. Juni für das Gesetz zur Anpassung des Verfassungsschutzrechtes gestimmt hat. >>"Darin wird unter anderem auch festgelegt, dass jetzt nicht nur die Polizei, sondern auch alle 19 Geheimdienste die Kommunikation von Bürgerinnen und Bürgern mithilfe eines sogenannten Staatstrojaners überwachen darf – ohne richterliche Genehmigung. Die Überwachung von Geräten wie Smartphones oder Computern darf präventiv geschehen, das heißt, bevor eine Straftat geschehen ist. Reiner Verdacht genügt also."
Wie zu erwarten waren es ausschließlich CDU/CSU und die SPD. Nachdem sich die SPD bereits den Namen "Sozialabbau Partei Deutschlands" redlich verdient hat, darf sie sich nun auch noch die "Spionage Partei Deutschlands" nennen. Und was das "christlich" und "demokratisch" in der Union zu suchen hat, das fragt man sich sowieso schon lange.
Und hier noch ein interessanter Vortrag eines Psychologieprofessors aus 2019, der sich leider sehr bestätigt hat:
Die epidemische Notlage wurde nun weiter bis Ende November verlängert, obwohl keine epidemische Notlage besteht. Die Oppostion dazu: "Die Bundesregierung hat uns auf unsere Nachfrage nicht einmal ansatzweise überzeugend darlegen können, dass eine Überlastung des Gesundheitssystems absehbar droht." >>https://www.abgeordnetenwatch.de/abstimmungen/fortbestand-der-epidemischen-lage-von-nationaler-tragweite
AntwortenLöschenAllerdings würde ein Ende der epidemischen Notlage bedeuten, daß die bedingt zugelassenen Impfstoffe nicht mehr verwendet werden dürfen. Doch das Impftempo geht sowieso immer mehr zurück, viele Ärzte impfen überhaupt nicht mehr. Könnte es sein, daß es ziemlich naiv ist zu glauben, daß Drücker-Kolonnen-Methoden Vertrauen schaffen? Es ist wohl eher das Gegenteil der Fall. Und wer am Beginn diese Methoden nicht erkannt hat, da sie hauptsächlich aus Falschinformationen und Angstmacherei bestanden, wird sie jetzt wohl nicht mehr übersehen können.
Ich schreibe ja bereits seit Jahren über die ungesunden Muster, die ich in unserer Gesellschaft beobachte, sei es inflationäre Updates, geplante "Tode" für technische Produkte, das Abnehmen von Verantwortung für die eigene Gesundheit und Schaffung von Abhängigkeiten, die erlernte Hilflosigkeit, die daraus resultiert. Hier mal ein etwas anderer Kommentar von jemandem, der diese Zusammenhänge ebenfalls sieht, es aber etwas drastischer äußert:
AntwortenLöschen"Ein 'wiederkehrender Bedarf'(Impfung) mit dem dicken Ende am Schluss - genau wie tanken, Straßensanierungsbaustellenbürokratitis (in Deutschland), geplante Obsoleszenz ohne jeden Umwelt(m?)schutz(?), Konsumwahn, updates in inflationär steigender Abfolge (zB. auch und gerade bei Browsern)... die Muster sind immer dieselben.
Kauftkauftkauftumeuerleben. Umweltgifteschaffen - damit die Erde unbewohnbar wird. Die, die meinen, das sei noch normal: für die ist auch Hashimoto, Morbus XY (Crohn, Parkinson etc.), MS 'normal'. Oder Autismus.
Ich schweife ab... also die Muster.
Ziel: Suchtkrüppel schaffen?"