Ok, der Titel ist nun zugegeben etwas übertrieben, aber es ist doch sehr erfreulich, daß nun auch die Ärzte, zumindest die Kassenärzte, mal geschlossen Stellung zu den Corona-Maßnahmen beziehen. Sie fordern eindeutig, daß diese weg müssen. Und unter den Ärzten sind ja die Experten, diejenigen die jeden Tag wirklich mit Kranken und mit Impfungen zu tun haben, anders als die traurigen Gestalten von Tierarzt und PCR-Test-Verkäufer im RKI.
Auch was die Medikamente betrifft, die ja vorhanden sind, aber verboten, blockiert oder behindert werden, wird die Politik immer mehr unter Druck gesetzt. Druck erzeugt eben Gegendruck, ist ein altes Naturgesetz. Eine Petition zum Einsatz von Ivermectin gibt es auch schon und daraus ist ersichtlich, daß der Bayrische Landtag bereits einen Antrag an den Bund deshalb gestellt hat.
->keine/nur geringe Nebenwirkungen
→ sollte es nicht wirken, haben wir nichts verloren, doch wirkt es, haben wir alles gewonnen!
->mögliche Behandlung von Impfdurchbrüchen
->mögliche Behandlung von Erkrankten, die keine Impfung in Anspruch nehmen können (oder möchten)
→ noch andauernde Pandemiemaßnahmen können zeitnah aufgehoben werden
→ geringere Belastung der Krankenhäuser/Intensivstationen
→ weniger Arbeitsausfälle durch kürzere Erkrankungszeiten (und geringere Todesrate)
→ Schulen können uneingeschränkt wieder öffnen
Aber die statistischen Vergleiche zwischen Städten oder Ländern mit und ohne Ivermectinbehandlung sagen eigentlich schon alles und das Verbot von Ivermectin in den Krankenhausleitlinien ist nichts anderes als eine seit Monaten unterlassene Hilfeleistung wenn nicht sogar Schlimmeres.
Ehrlich gesagt bin ich sehr skeptisch, ob der Bund sich rühren wird, denn dazu hatten sie eben schon sehr viel Zeit und haben es nicht getan, und man kann sich einfach nicht mehr vorstellen, daß dies nur an Trotteligkeit und Unwissenheit liegt. Am Anfang der Pandemie war ich ja noch geneigt sowas anzunehmen, zumal ja bekannt ist, daß die Pharma natürliche Mittel, die sie selbst zur Forschung benutzt, nicht öffentlich publik macht, da sie mit diesen unsynthetisierten Mitteln keinen Profit machen kann. Dann kamen aber die pharmazeutischen Mittel hinzu, die sich als wirksam erwiesen, teilweise bereits Studien durchlaufen haben, sogar lange schon fast nebenwirkungsfrei gegen andere Krankheiten eingesetzt werden und jetzt in verschiedenen Ländern sehr schnell und erfolgreich gegen Covid eingesetzt werden, und trotzdem tat sich nichts, im Gegenteil sie wurden sogar verboten (siehe Krankenhausleitlinien) oder es wurden schwurbelige Gründe erfunden, warum sie nicht eingesetzt werden sollten, obwohl die Datenlage klar ist (genauso wie bei Vitamin D).
Also ehrlich jetzt, wenn dies wirklich an Trotteligkeit und Unwissenheit liegt, also die Regierenden rein gar nichts mehr mitbekommen, dann müßte man klar Unfähigkeit diagnostizieren, sie auf der Stelle absetzen und vielleicht auch mal die kognitiven Fähigkeiten testen lassen. Liegt es aber nicht an Trotteligkeit und Unwissenheit, gibt es eigentlich nur noch zwei Möglichkeiten: entweder Medikamente stören die "Planerfüllung", wie immer dieser auch aussieht, und ein Ende von Angst unter der Bevölkerung sowie restriktiven Maßnahmen ist nicht erwünscht, oder aber, die Regierung wird von der Mafia erpresst, die Atombomben unter ihre Kontrolle gebracht hat (sowas träumte ich tatsächlich vor einigen Tagen).
Ebensowenig ist zu verstehen, wie es in einer tödlichen Pandemie mit drohender Überlastung der Krankenhäuser sein kann, daß Pflegekräfte, die sich nicht impfen lassen möchten, so unter Druck gesetzt werden, daß sie reihenweise kündigen und abwandern (wie man jetzt sehr viel mitbekommt). In Frankreich ist es noch schlimmer - dort werden sie dann sogar von den Krankenhäusern gekündigt. Pflegekräfte werden aber für die Intensivbetten benötigt und gerade die drohende Überlastung der Intensivbetten war ja immer das Hauptargument für alle Maßnahmen. Also entweder gibt es gar keine tödliche Pandemie, wenn man so einfach auf Pflegekräfte verzichten kann, oder aber die Aufrechterhaltung der Pandemie ist dringend erwünscht. Man weiß ja schließlich noch gar nicht (oder vielleicht doch?), was im Herbst/Winter auf uns zu kommt - von neuen Mutationen bis hin zu ADE-Effekten bei Geimpften ist alles möglich. Die Impfstoffhersteller geben selbst in den Studien zu, daß sie nicht wissen, ob oder wann dieser Effekt auftreten wird, und haben vorsorglich jede Haftung an andere abgegeben:
Auch das PEI erkennt ADE als Risiko an, sagt aber, das Auftreten von ADE sei unwahrscheinlich, bisher sei noch nichts entsprechendes beobachtet worden. Nun wissen wir aber auch, wie beobachtet wird, nämlich gar nicht. Geimpfte, die an Covid erkranken oder sterben gehen einfach als Covid-Patienten durch, Obduktionen oder andere Untersuchungen auf ADE gibt es kaum. >>Wenn doch mal eine Obduktion stattfindet, findet man allerdings durchaus seltsame Phänomene, die mit einer ADE erklärbar wären.
>>Und dann zu allem Überfluß, beruht der neue Leitindikator auch noch auf falschen Zahlen, upsi!
Nach so langer Zeit der Erhebung von falschen oder zweifelhaften Zahlen, müßte man nun doch so langsam gelernt haben, wie es geht.
"Der Staat muß uns nicht die nächsten zwei Jahre noch ans Händchen nehmen...." -
AntwortenLöschen>>Interview mit dem Chef der Kassenärztlichen Vereinigung
Ich finde es ja jedesmal sehr erfrischend, wenn man doch noch immer mal wieder intelligente und geistig gesunde Menschen erlebt.