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Dienstag, 21. September 2021

Testauswertungen und grüne Krankheitspartei

Inzwischen sind meine Testauswertungen eingetrudelt, und es gibt da einige Ergebnisse, die mich doch sehr überraschen. Glücklicherweise nicht mein Bedarf an Vitamin D, der bei mir bei 0 liegt, also absolut keinen Mangel anzeigt, und es hätte mich auch sehr gewundert, wenn das anders gewesen wäre, da ich ja nun schon lange hochdosiert Vitamin D nehme und dies meine Lebensqualität quasi um 200 Prozent gesteigert hat. Wäre da jetzt ein Bedarf aufgetaucht, hätte ich doch sehr am Test gezweifelt. Auch Calcium ist bei mir auf 0, woran ich sehe, daß Calcium tatsächlich genug in der Nahrung vorhanden ist und die kleine Menge, die ich noch über Basentabletten aufnehme, absolut ausreichend ist. Doch was mich wirklich schockiert hat: mein Magnesiumbedarf weist fast den höchsten Mangel von allen getesteten Nährstoffen auf, obwohl ich Magnesium wirklich schon extrem viel zu mir nehme, da ich halt auch immer das Gefühl habe, es ist noch zu wenig. Ich hatte nie irgendwelche Nebenwirkungen von Magnesiumprodukten, selbst wenn ich Magnesium zusätzlich in Mineralwasser und in den Tee rühre, Brausetabletten zu mir nehme, Basentabletten mit Magnesium, und es auch noch über die Haut beim Baden mit Magnesiumflakes und Körperlotionen mit Magnesium aufnehme. Eigentlich müßte mir das Magnesium schon zu den Ohren herauskommen, aber anscheinend kann mein Körper gar nicht genug davon kriegen. 

Neben Magnesium wurde auch noch ein hoher Mangel an Vitamin C, Quercetin, Bor, Gluthation, L-Cystein, L-Asparagin und L-Prolin festgestellt. Gut zu wissen. Natürliches Vitamin C nehme ich zwar zusätzlich, aber recht sparsam, da ich ja doch eine ganze Menge Obst esse und immer dachte, das reicht aus. Aber anscheinend ist Obst nur für meinen Beta-Carotin-Spiegel gut, der ziemlich in Ordnung ist. 

Beim Schwermetalltest hätte ich ja eher mit einer Quecksilber- oder Palladiumbelastung gerechnet, doch statt dessen wurde ausschließlich eine zu hohe Chrombelastung festgestellt, alle anderen Werte sind in Ordnung. Wo kommt das Chrom her? Im Befund steht: "Einer erhöhten Chromkonzentration können die folgenden Expositionsquellen zugrunde liegen: Metalloberflächen, Stähle, Zahnräder,Werkzeuge, Maschinen, Lacke, Farben, Kunststoffe, Textilien, Glas-, Keramikzubehör, Dentalwerkstoffe, Körperimplantate, Nahrungsmittel: Austern, Gewürze (schwarzer Pfeffer), Innereien (Leber, Niere), Brauhefe, Nüsse, brauner Zucker, Zubereitung und Aufbewahrung von Nahrungsmitteln in chromhaltigem Kochgeschirr". Gefunden habe ich aber auch das hier: "Ausdauersportlern empfehle ich ebenfalls gelegentlich Chrompräparate einzunehmen, weil intensives Ausdauertraining zu einer erhöhten Chrom-Ausschüttung über den Urin führt." Vielleicht also mache ich einfach zu viel Sport.

Zu diesem Thema ist das unten verlinkte Video ist ein weiteres Beispiel dafür, warum es untragbar geworden ist, die Grünen zu wählen. Das Verhalten der Grünen während Corona (mit vereinzelten Ausnahmen) und das Gehetze auf Ungeimpfte, bei welchem sie munter mitmachen, statt wirkliche Hilfe zu leisten, indem sie die Forderung nach Einsatz der vorhandenen Medikamente unterstützen, zeigt ja schon, welch Geistes Kind, bzw. welcher Lobby Kind sie sind, und daß sie inzwischen ebenfalls nur noch aus Marionetten  bestehen, denen die Gesundheit der Bevölkerung in Wahrheit am Allerwertesten vorbeigeht. Die Grünen sind außerdem der Meinung, daß die Leute zu viel Geld für unnütze Nahrungsergänzungsmittel ausgeben und deshalb sollen nur noch Nahrungsmittelergänzungen mit extrem runtergeschraubten Höchstmengen zugelassen werden. Diese Höchstmengen sind ein Witz und spotten jeder wissenschaftlichen Forschung. Und vor allem verhindern sie nicht, daß die Menschen zu viel Geld für Nahrungsergänzungsmittel ausgeben, sondern führen genau zum Gegenteil. Denn die Menschen, die merken, daß sie einen erhöhten Bedarf haben und ihre Lebensqualität mit Nahrungsergänzungen steigern können oder sogar bestimmte Zivilisationsleiden damit umgehen können, diese Menschen werden statt einer Packung, dann fünf Packungen kaufen müssen, und statt einer Kapsel dann fünf Kapseln einnehmen, werden also das fünffache an Geld dafür ausgeben. Und das Wiederum führt dazu, daß auch Gesundheit zu etwas wird, das sich nur extrem Wohlhabende leisten können. 

Doch den höchsten Nährstoffbedarf haben Kranke und schulmedizinisch Behandelte, da auch alle pharmazeutischen Medikamente eine extreme Belastung für die Nährstoffdepots sind, weil sie meist aus Toxinen bestehen, die vom Körper wieder entgiftet werden müssen. Und dazu benötigt er viel mehr Nährstoffe als Gesunde. Aber gerade solche Menschen, die vielleicht gar nicht arbeiten können und mit wenig Geld auskommen müssen, werden dann quasi noch von dem abgeschnitten, was sie zusätzlich unterstützen und ihre Lebensqualität wieder herstellen könnte. Pharmazeutische Medikamente tun das nämlich nicht. Diese bekämpfen nur Schmerzen oder Symptome, senken dabei aber die Lebensqualität und führen in der Regel noch zu weiteren Symptomen durch die entstehenden Nebenwirkungen. Und die Kassen interessiert das einen Dreck, weder werden bei Ärzten Nährstoffanalysen durchgeführt, noch bekommt man Rezepte für irgendetwas, sogar dann, wenn ein Mangel nachgewiesen ist. Muß man in der Regel alles selbst bezahlen.  

Als ehemals Kranke habe ich das alles erlebt und erfahren, und ich habe auch erfahren, daß neben der Umstellung meiner Lebensweise eben auch das zusätzliche Zuführen von bestimmten Nährstoffen von unschätzbarem Wert ist, gerade dann, wenn man sich einer der giftigsten Behandlungen überhaupt unterziehen mußte. Man kann nicht davon ausgehen, daß man sich mit Gift vollpumpt, symptomfrei ist, und dann alles wie vorher ist. Cortison zum Beispiel ist ein Mineralstoffräuber erster Güte und schädigt dadurch die Knochen. Man kann aber auch nicht davon ausgehen, daß alle angerichteten Schäden schicksalhaft sind und sich dagegen nichts ausrichten läßt. Genau das wird einem von Schulmedizinern aber oft erzählt. Meine erste Onkologin war zum Glück so schlau, daß sie von sich aus meinen Vitamin-D-Spiegel getestet hat. Dieser lag bei 11, ich hatte also einen extremen Mangel und wäre von allein gar nicht auf die Idee gekommen, danach zu fragen. Damals habe ich von ihr sogar eine kleine Packung Vitamin D verschrieben bekommen. Manchmal gibt es halt wirklich noch Ärzte, denen die Patienten am Herzen liegen. Nach dieser Packung lag ich ungefähr bei 20, hatte also immer noch nach heutigem Wissensstand einen Mangel, aber verschrieben bekam ich nichts mehr. Als ich bei meiner Hausärztin danach fragte, schrieb sie mir zwar ein Rezept, aber auf private Rechnung, das heißt, ich mußte es in der Apotheke selbst bezahlen.  Inzwischen beziehe ich mein Vitamin-D-Präparat von einer vertrauenswürdigen Firma aus dem Ausland, denn durch die schon vorhandene Höchstmengenbegrenzung beim Vitamin D gibt es nur wenige taugliche Präparate in der Apotheke und wenn ich diese für meine Dosierung kaufen würde, würde ich dabei arm werden. 

Diese Mengen, die ich brauche, wie ich durch verschiedenste Nachkontrollen festgestellt habe, sind in unseren Breiten gar nicht mehr allein durch Sonnenbaden zu erreichen, jedenfalls nicht von September bis Mai, und wenn man besonders unempfindlich auf Sonne ist, dann erst recht nicht. Schließlich ist auch jeder Körper anders in seiner Biochemie und Empfindlichkeit auf äußere Einflüsse. Und meine neue Onkologin ist immer nur genervt, wenn ich nach Vitamin D-Kontrolle frage, denn nach ihrer Meinung ist sowas völlig unnötig und normalerweise macht sie das gar nicht. Dabei gibt es längst wissenschaftliche Studien, die ganz klar Korrelationen zwischen Krebserkrankungen und Vitamin D-Spiegel anzeigen, allerdings ist noch nicht geklärt, wie der Zusammenhang genau ist - ob die Erkrankung und die Behandlung so viel Vitamin D im Körper aufbraucht, daß ein Mangel entsteht, oder ob ein Viamin D-Mangel ursächlich für die Erkrankung ist. Also dasselbe Spiel wie bei Covid und ich vermute mal, daß man auch hier nicht viel Interesse hat, weiterzuforschen. 

Aber ehrlich gesagt, mir als unmittelbar Betroffenen, wenn ich merke, daß ein Vitamin D-Mangel meine Lebensqualität beeinträchtigt, meine Knochen und Zähne angreift und Schmerzen verursacht, sind solche Haarspaltereien scheißegal. Ich mache das, was mir im Hier und Jetzt hilft, und wenn mir Ärzte nicht helfen wollen, dann helfe ich mir selbst. Aber genau das wird durch solche Höchstmengenverbote noch schwieriger, besonders für finanziell schlecht gestellte Personen, wie man am Beispiel von Vitamin D sieht. Denn vermutlich wird man dann alles aus dem Ausland beziehen müssen, da die benötigten Dosierungen aus der Apotheke oder gar Drogerie gar nicht mehr bezahlbar wären. Und die Leute werden trotzdem weiter kaufen, selbst wenn Einkäufe im Ausland verboten werden würden, gerade weil es immer mehr Menschen gibt, die selbst anfangen Verantwortung für ihre Gesundheit zu übernehmen und dabei merken, daß es sich lohnt und nicht alles stimmt, was ihnen die Schulmedizin weismachen will. Nicht nur die Art und Weise wie jetzt während Corona durch die Politik mit der Gesundheit und dem Leben von Menschen gespielt wird, grenzt schon an Menschenverachtung, sondern auch daß Gesundheit immer mehr zu einem Gut wird, daß nur noch für Wohlhabende greifbar ist, wenn gewollt, während Ärmere nur noch das Recht haben, irgendwie am Leben gehalten zu werden, aber nicht auf Gesundheit und Lebensqualität. 

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