>>"Albert Bourla soll Kunden über die Wirksamkeit des COVID-19-„Impfstoffs“ angelogen haben und sei wegen wegen Betrugs angeklagt. Pfizer werde vorgeworfen, Daten gefälscht und hohe Bestechungsgelder gezahlt zu haben. Ein FBI-Agent dem „Conservative Beaver“ gegenüber: Pfizer habe über die Wirksamkeit der Impfstoffe gelogen und Kunden über die möglicherweise schweren Nebenwirkungen der Impfstoffe getäuscht. Ebenso steht der Vorwurf im Raum, Pfizer habe Regierungen und Mainstream-Medien bestochen, um sich ihr Schweigen zu erkaufen.
Ich hatte mich ja schon gewundert, warum sie einfach ihre Kontrollgruppe aufgelöst und geimpft haben, so daß es quasi keine Langzeitstudie mehr gibt. Nicht gerade sehr wissenschaftlich, aber dieses Jahr hat ja sowieso jedes Potential als offizielles Ende der evidenzbasierten Medizin und Wissenschaft in die Geschichte einzugehen. Jetzt wäre es aber auch noch interessant z.B. bei Moderna nachzuforschen, warum die ihren Impfstoff bereits 2019 in petto hatten.
Und im Vergleich dazu hier mal die Metastudie zum unerwünschten Medikament Ivermectin, die inzwischen aus einer Unzahl von Einzelstudien besteht. >>"Over 20 countries have adopted ivermectin for COVID-19. The evidence base is much larger and has much lower conflict of interest than typically used to approve drugs."
Edit 6.11.21: Die erste Meldung kam auf "Journalistenwatch.com", soll aber jetzt eine Ente gewesen sein, deshalb wurde dort der Link wieder entfernt. Na gut. Die Metastudie dagegen ist garantiert echt.
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