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Freitag, 8. November 2024

Gedankenspiele

Auf X sah ich gestern zufällig, daß Trump auf seinem Account die Öffentlichkeit fragte, ob er Kennedy zum Gesundheitsminister machen solle. Es galt mit 'Ja' oder 'Nein' zu antworten. Kennedy ist dafür bekannt, daß er mit seiner Children's Health Defense-Organisation immer wieder vor den mRNA-Impfstoffen gewarnt hat, insbesondere für Kinder und Säuglinge.>>Zur Zeit wird jetzt vor den RSV-Impfstoffen für Säuglinge gewarnt, weil es zu mehr Todesfällen kommt als bei Impfstoffen der ersten Generation. Bei den RSV-Impfstoffen handelt es sich um die ersten Impfstoffe mit monoklonalen Antikörpern. Sie sind also ähnlich neuartig wie die mRNA-Impfstoffe und deshalb sehr lukrativ für Pharmafirmen. Ein Unterschied ist aber, daß monoklonale Antikörper bereits lange in Medikamenten für schwerwiegende Krankheiten wie Krebs, Aids usw. eingesetzt werden, während die mRNA-Gentherapien vor dem "glänzenden" Auftritt als "Retter aus der Pandemie" immer versagt hatten und als zu gefährlich galten. Allerdings haben diese Medikamente mit monoklonalen Antikörpern auch schwerwiegende Nebenwirkungen und es ist bekannt, daß sie bei Schwangeren zur Schädigung des Immunsystems bei Neugeborenen führen können. Bei besonders schweren Erkrankungen wird das natürlich bei der Nutzen-Schaden-Abwägung in Kauf genommen. Wenn man sich dann mal die >>Liste mit Medikamenten auf Wikipedia anschaut, darunter die einsame Impfung für Säuglinge, sagt das eigentlich alles. >>Da ist man fast ein wenig schadenfroh über den Geburtenrückgang seit der Covid-Impfkampagne. Die Pharma rottet ihre potentiellen Konsumenten selbst aus. Deshalb müssen wohl auch die Impfstoffe immer teurer werden, indem man noch mehr Zauber damit betreibt, aber sie billig produziert. Bei Biontech ist ja bekannt, >>daß sie juristisch unter Beschuß stehen, weil ihnen vorgeworfen wird, zwei unterschiedliche Herstellungsprozesse verwendet zu haben. Den Impfstoff aus dem ersten Prozess reichten sie bei Behörden ein, während der Impfstoff aus dem zweiten Prozess stark verunreinigt war und an die Massen verteilt wurde. 

Aber jetzt stellt euch einfach mal vor, Olaf Scholz würde auf seinem X-Account die Öffentlichkeit fragen, ob er Jörg Kukies als neuen Finanzminister für seine Minderheitenregierung einstellen soll. >>Dazu muß man wissen, daß Kukies sein alter Cum-Ex-Kungel-Kumpel ist. "Das Portal "Abgeordnetenwatch" hat zudem aufgedeckt, dass Kukies mehrere Lobbykontakte mit der Investmentgesellschaft Black Rock, der Deutschen Bank oder der Commerzbank hatte, ohne dass es zu den Treffen Protokolle gibt."

Alleine die Vorstellung, Scholz würde uns fragen, ob wir das wollen, ist herrlich. Und dann droht er auch noch damit, daß er bis Januar weitere Gesetzesvorhaben durchsetzen will. Also wäre ich Bundeskanzler würde ich in Anbetracht dessen, daß uns die Ukraine Ende des Jahres das restliche Gas abdreht (nachdem sie ja wohl schon unsere Infrastruktur gesprengt haben), mich noch vor Jahresende ganz schnell in die Büsche schlagen. Wenn er das nicht macht, muß da irgendeine Strategie dahinter stecken. Da heißt es: Holzauge, sei wachsam! Und wieso glauben eigentlich die Grünen, daß sie einen Kanzlerkandidaten brauchen???

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